Antikes Gold 
Europäische Bronzezeit

Lockenring

mittl.-späte Bronzezeit, ca. 15.-8. Jhd. v. Chr., Durchmesser ca. 8mm Höhe ca. 6mm, Elektrum,


Lockenring / Haarring aus getriebenem Goldblech. Die beiden gegenläufigen halbkreisförmigen Windungen sind breit ausgeschmiedet und laufen zum Ende spitz zu.


Provenienz:  

erworben 2021 im Londoner Kunsthandel, davor in  japanischer Privatsammlung, in diese erworben 1970er-2010er,


Referenz: 

British Museum 1996.0902.18;  H.Meller et al S.624 Abb.8a & b; Treasure Trove Reviewing Committee p. 7-8 no.1;  J.Roth/Museum Frankfurt S.127 Nr. 24.3; Museul de Istorie al Transilvaniei Inv.Nr. 81641; V.G.Childe 1930 S.119 no. 14;  S.Haag et al. 2017 S. 131 Abb. 2c; Archäologisches Museum Rudnevo Inv.-Nr. 928/10; G.Lehrberger et al. B66 Taf. 62 & M31/26 Taf. 50; M. Jaeger et al.  2018 S. 195 Fig. 3; 

Lockenring

mittl.-späte Bronzezeit, ca. 15.-8. Jhd. v. Chr., Durchmesser ca. 16mm, Gold,


Spiralförmiger Lockenring aus halbrund getriebenem Goldblech. Die gegenständigen Enden verjügen sich und sind am Ende leicht abgeflacht.


Provenienz:  

erworben 2022 im Londoner Kunsthandel, davor in  japanischer Privatsammlung, in diese erworben 1970er-2010er,


Referenz: 

vgl.: T. Kovacs & P. Raczky S. 45 Abb. 17 Kat.-Nr.: 18 & 21; A. Mozsolics 1958, S. 257 Taf. 1 Nr. 1-8; W. Meier-Arendt S. 37 Abb. 19; K.P. Fischl & T.L. Kiemlin UFPA Bd. 345  Fig. 4 Nr. 5-9, Fig 6 Nr. 4-13 & Fig. 11 Nr.2;

Goldring

Gava-Holigrad-Kultur, späte Bronzezeit,  1200 - 900 v.Chr., Gold, Durchmesser 20mm


Ring aus Golddraht mit rhombischen Querschnitt, die offenen Enden verjüngen sich.


Sehr selten !    


Provenienz: erworben 2021 im europ. Auktionshandel, davor in Privatsammlung


Referenz: T. Kovacs 1999, Kat.-Nr. 46.1 ; A. Mozsolics 1950, Tafel 10,12.; MNM Budapest Inv.-Nr. 21.1944; R.Gindek Fig.3;

vgl.: Goldfund von Bodrog-Zsadany & Bodrog-Keresztar

Griechisches Gold

Phrygische Miniatur Bogenfibel

archaisch, 8.- 7. Jhd. v. Chr., ca. 13mm x 13mm, Gold,  Blinkenberg Typ XII


Kleine phrygische Bogenfibel aus Gold oder Elektron mit langem Nadelhalter. In der Bogenmitte sowie an jedem Bogenende profilierte Verdickung aus je zwei Ringen, welche mittig einen gekerbtem Ring einschließen. Die ehemals aus Silber bestehende Nadel fehlt.


Wahrscheinlich handelt es sich, bedingt durch die geringe Größe und der somit nicht möglichen regulären Verwendung, sowie aufgrund der verwendeten minderwertigen Legierung, um eine Sepulkralanfertigung.


Provenienz:  

erworben 2021 bei "Künker"/München, davor in süddeutscher Privatsammlung 


Referenz: 

vgl.: Hattatt S.282 Nr. 708 & 711 (Bronze); vgl.: Louvre MND 154 (Bronze); MET 60.109;  A.M. Pülz 2009, vgl.: Tafel 8 Nr. 49; W.Seipel / Ü.Yügrük-Planken 2008, Kat.-Nr. 65; A.Bammer 1988, Nr. 12;  vgl.: E. Bielefeld, C51 Abb.6m

Goldohrring

griechisch/römisch, spätes 4. Jhd. v. Chr. - 3. Jhd. n.Chr., Durchm. ca. 12mm, Gold, 


Provenienz:  

erworben 2019 bei "Galerie Alte Römer", davor in Privatsammlung M.D.,  darin Erbschaft aus Sammlung F. R., in diese erworben 1960 - 1986


Referenz: 

Vgl. British Museum, Nr. EA18249. Das dortige Stück stammt aus Ägypten. 

Vgl. B. Fay, Ancient Egyptian Jewelry, S. 42ff, Inv.-Nr. VÄGM 91-86 und VÄGM 90-86


Schmuck-/Haarnadel

hoch- bis späthellenistisch, ca. 3.-1. Jhd. v. Chr., Länge 54mm Höhe Kopf ca. 15mm, Gold


Haarnadel mitaufgesetztem, stark stilisiertem weiblichen Kopf. Der Kopf besteht aus zwei zusammengesetzten Teilen. Das konische Unterteil trägt das Gesicht mit Darstellung der Augen aus spiralförmigen Filigrandraht mit mittiger Perle, Gesichtszüge und (vermutlich) Haarsträhnen sind ebenfalls mit Filigrandraht und aufgelegten Granulationskügelchen und Spiralen angedeutet. Das Oberteil stellt, stark vereinfacht, die Frisur mit darüberliegendem Haarnetz dar. Die Nahtstelle der Hälften wurde mit kordelartigem Filigrandraht überdeckt. Der gerade Schaft ist am Hals und in der unteren Hälfte spiralförmig verziert, die Nadelspitze weist auf den letzten ca. 10mm einen geringeren Querschnitt auf.


Von größter Seltenheit !


Hier handelt es sich um ein nahezu einmaliges Exemplar, welches ein Beleg für die teilweise Neigung späthellenistischer Goldschmiede zur starken Abstraktion darstellt. Hier spielen vermutlich auch regionale thrakisch/dakische Einflüsse eine Rolle. Auch wenn sich die Analogiesuche schwierig gestaltet, so finden sich morphologisch ähnliche Ohrringe in einem Grab aus Kallatis des 3.-2. Jhds.v.Chr. 

Der Kopf war  bei Erwerb stark zusammengedrückt und wurde durch einen Goldschmied fachgerecht wiederhergestellt.


Provenienz:  

erworben 2021 im britischen Kunsthandel, davor in britischer Privatsammlung, in diese erworben aus Londoner Kunstmarkt


Referenz (vgl. morphologisch): 

W.Meier-Arendt 1994: S. 182-183 Nr. 62.1; Frankfurt G&M Auktion 111/201 Lose 3144 & 3148

Thrakisch-Getische Goldapplike

Hellenistische Periode, 3.- 2. Jhd. v. Chr., Breite 37mm, Gold,  


Augenförmige gepunzte Goldblechapplike mit umlaufender stabförmiger Verzierung. Mittig vermutlich ein blühender Granatapfel.


Provenienz:  

erworben 2022 bei Gorny&Mosch/München, davor in norddeutscher Privatsammlung vor 1970


Referenz: 

vgl.: I.Venedikov & T. Gerassimov Nr. 229, Archäolog. Museum Sofia Inv.-Nr. 5218;

Thrakisch-Getische Goldapplike

Hellenistische Periode, 3.- 2. Jhd. v. Chr., Breite 33mm, Gold,  


Augenförmige gepunzte Goldblechapplike mit umlaufender Punktverzierung. Mittig sprießen aus einem kugeligen Gebilde zwei wellenförmige Bänder, darüber eine angedeutete Blüte aus 4 Punkten.


Provenienz:  

erworben 2022 bei Gorny&Mosch/München, davor in norddeutscher Privatsammlung vor 1970


Referenz: 

vgl.: I.Venedikov & T. Gerassimov Nr. 229, Archäolog. Museum Sofia Inv.-Nr. 5218;

Thrakisch-Getische Goldapplike

Hellenistische Periode, 3.- 2. Jhd. v. Chr., Breite 35mm, Gold,  


Augenförmige gepunzte Goldblechapplike mit umlaufender Punktverzierung. Mittig sprießen aus einem kugeligen Gebilde zwei wellenförmige Bänder.


Provenienz:  

erworben 2022 bei Gorny&Mosch/München, davor in norddeutscher Privatsammlung vor 1970


Referenz: 

vgl.: I.Venedikov & T. Gerassimov Nr. 229, Archäolog. Museum Sofia Inv.-Nr. 5218;

Thrakisch-Getische Golddiadem

Hellenistische Periode, 3.- 2. Jhd. v. Chr., Breite 49mm, Gold,  


Golddiadem, gefertigt aus Goldblech, der Rand umlaufend mit gepunzten Punktverzierungen. In der Fläche mehrere stilisierte Blüten aus Gruppen von je fünf gepunzen Punkten.


Provenienz:  

erworben 2022 bei Gorny&Mosch/München, davor in norddeutscher Privatsammlung vor 1970


Referenz: 

vgl.: I.Venedikov & T. Gerassimov Nr. 216 & 224; Archäolog. Museum Plovdiv Inv.-Nr.: 1266

Anhänger 

spätgriechisch, 3. - 1. Jhd. v.Chr., Länge 20mm, Gold


Goldanhänger in Granatapfelform, darüber ein zylindrischer Hals mit Perlschnur am Übergang, auf dessen Vorderseite ein quadratisches Goldblech mit gepunzten Punkten. Am oberen Ende entspringt ein Blechstreifen bogenförmig zur Rückseite. 


Vermutlich Anhänger eines Ohrrings.


Provenienz: erworben 2023 im brit. Kunsthandel, davor in brit. Privatsammlung.


Referenz:  in Recherche

Römisches Gold

Römischer Ohrring

kaiserzeitlich, ca. 2.-3. Jhd. n.Chr., Gold & Karneol, Länge 31mm, 5,66g 


Ohrring mit tropfenförmigem Karneol und anhängender Goldkugel. Der Karneol ist auf einer Goldplatte gefasst und wird von einer Goldkordel gerahmt. Am unteren Ende schließt eine Öse für den Bügel an. Der nach hinten ausschwingende Bügel setzt oberhalb der Platte an und verläuft in weitem Bogen nach hinten um in einem kleinen Haken in der unteren Öse abzuschließen, der Bügeldraht ist tordiert. Am Bügel anhängend ein kugelförmiger, hohl gearbeiteter Anhänger, dieser wird von vier angelöteten Drähten gehalten, welche zusammengebündelt den Steg zwischen Kugel und Anhängeöse bilden. Unterhalb der Goldkugel befinden sich 4 angelötete Granulationskügelchen. 


Provenienz: erworben 2020 bei "Hermes Antik" / Aldenhoven, davor in Privatsammlung G.L.


Referenz: F.H. Marshall plate LIV. No. 2589 & 2590; vgl.: B. Pfeiler, Taf. 27 Nr. 3&4, S.74;

Amulettkapsel

kaiserzeitl., ca. 3. Jhd. n.Chr., Gold, Länge 32mm,  


Zylindrische Kapsel aus Goldblech mit offenden umgefalteten Enden. Zwei angelötete, umlaufende Blechstreifen bilden Ösen.


Morpholigische Vorfahren dieser verbreiteten und beliebten Amulette finden sich bei den Ägyptern und Phöniziern, dort überwiegend vertikal getragen, direkte horizontal getragene Exemplare lassen sich ab dem 8. Jhd. v.Chr. im Etruskischen Kulturkreis nachweisen. Ab dem 7. Jhd. n. Chr. kommt der Gebrauch aus der Mode und lässt sich kaum noch nachweisen. Wärend der Römischen Zeit war das Tragen frei geborenen Knaben vorbehalten, diese legten sie mit Erreichen der Volljährigkeit ab und weihten sie meist dem Hausgott.  Die Kapseln wurden zum Schutz des Trägers gegen Unheil getragen, gefüllt mit beschrieben Goldblechen, welche magische Texte und Anrufungen enthielten, in späterer Zeit oft mit kleinen Reliquien. Einige ausgegrabene Exemplare wurden gefüllt mit Haarlocken, Samen von Heilpflanzen, Kräutern, sogar Schwefel, entdeckt. Dabei fanden diese Kapseln auch Verwendung im sepulkralen Brauch. Die Verzierungen können christlich, heidnisch sowie magisch-volkstümlich gestaltet sein. 


Provenienz: erworben 2023 im Londoner Kunsthandel


Referenz: vgl.:  F.H. Marshall no. 3155; G. Zahlhaas Nr. 46; H. Hofmann & V. v. Claer, 1968, Nr. 91; R. Higgins, 1980, p 178f. Taf 54B; A. Yeroulanou, 1999, Kat.-Nr. 439A;

Ohrring, 

römisch, 2. Jhd. n.Chr., Durchm. Ring ca. 16mm, Länge 25mm, Gold


Ohrring aus Golddraht, dessen überlappende Enden durch Umwickeln fixiert sind. Daran ist eine traubenförmige Granulierung aus 10 Goldkügelchen angelötet.


Referenz: L.Ruseva-Slokosta S.106, Nr. 7a; F.H.Marshall  1911 plate LIV. 2596 & 2600


Provenienz: erworben 2019 bei Hermes Antik/Guido Pohl, 

Kinder-Fingerring 

römisch, 1. - 2. Jhd. n.Chr., Durchm. ca. 13mm, Gold 


Aus gediegenem Gold hergestellter Fingerring mit runder, im vorderen Bereich ausgedengelter Schiene. Diese wurde mit einem in Kaltarbeit graviertem Palmblattmotiv verziert

Typische Sepulkralausstattung dieser Epoche, oft in Kindergräbern zu finden


Referenz: Staatl. Kunsts. Kassel: "Antiker Schmuck" Tafel 25; G. Zahlhaas "Slg. Pressmar" Fingerringe und Gemmen S. 31, Nr. 20; "Gold aus Pompeji" Rheydt Nr. 42; vgl.: F.H. Marshall "Cataloque of the finger rings" Ring Nr. 647; vgl.: Mills "Celtic and Roman rings" Nr. R322;


Provenienz: erworben 2019 bei Hermes Antik/Guido Pohl, davor in reihnl. Privatsammlung L.

Ohrring, 

römisch, 1. - 3. Jhd. n.Chr., Durchm. ca. 23mm, Gold


Dieser Typ stellt die einfachste Art des Ohrschmucks dar und findet sich deshalb über einen Zeitraum von 3 Jahrhunderten im gesamten Gebiet des Römischen Reiches


Provenienz: erworben 2019 bei Hermes Antik/Guido Pohl,  davor Sammlung L.


Referenz:  British Museum EA18261

Ohrringpaar, 

römisch, ca. 2. - 3. Jhd. n.Chr., Höhe. ca. 15mm, Gold


Ohrringpaar mit verdicktem, leicht kahnförmigem Mittelteil. Ein Ende bildet eine Öse durch das das drahtförmig verjüngte gegenständige Ende gewickelt wurde.


Provenienz: erworben 2023 im internat. Kunsthandel, davor in Privatsammlung


Referenz:  vgl.: MET 1992.263.4a,b; MET annual report 112 p.37; B. Deppert-Lippitz  1984, S. 17 Abb.11; F. Neumann/Kassel Taf. 16 Nr. 74;

Byzantinisches Gold


Haar- / Schmucknadel

frühbyzantinisch, ca. 7. Jhd. n.Chr., Gold, Länge 102mm, 


Haar- / Schmucknadel mit horizontalem Kopf aus Gold. Die Nadel besitzt einen runden Schaft, den Übergang zum viekantigen Hals,bildet eine profilierte, perlförmige Verdickung. Unterhalb des Kopfes sitzen längs umlaufend vier achtförmige Schleifen. Der horizontal aufgesetzte, blütenförmige Kopf  besteht aus einer zentralen Fassung, umlaufend eingerahmt von acht kleineren, wobei kreuzförmig vier davon und die zentrale mit Glaspaste eingelegt sind.


Provenienz: erworben 2020 bei "Harlan J. Berk" / USA, davor in britischer Privatsammlung, in diese erworben um 1982 


Referenz: in Recherche

Amulettkapsel

frühbyzantinisch, ca. 5.-7. Jhd. n.Chr., Gold, Länge 20mm, Durchmesser ca. 7mm, 


Zylindrische Kapsel aus drei Goldblechstreifen gefertigt, die Enden mit Goldblech verschlossen. Auf der Oberseite finden sich drei aus einem schmalen Blechstreifen gefertigte Ösen. Die Oberfläche der Kapsel ist allseitig mit pyramidenförmig angeordnetem Goldgranulatkügelchen verziert. Die rötliche Färbung ergibt sich aus einem erhöhten Kupfer- und Schwefelanteil.



Provenienz: erworben 2022 im Londoner Kunsthandel


Referenz: vgl.: British Museum Inv.-Nr. 1917,0601.2983; F.H. Marshall no. 2983; S. Walter pp. 156; M. Fansa & B. Bollman S. 152 Nr. 36; L. Wamser 2004 S. 316 Kat.-Nr. 581; B. Deppert-Lippitz S. 14 Abb 7 mittig; Museum f. Kunsthandwerk Frankfurt (Hrsg.) "Goldenes Erbe" S. 43 Abb. 21 Nr. 81; G. Zahlhaas S. 20 Nr. 18; Präh. Staatsslg. München Inv.-Nr. 1975,368; K. Deppmeyer S. 52;

Literaturempfehlungen


- F. Neumann "Antiker Schmuck" Staatl. Kunstsammlung Kassel, 1980

- F.H. Marshall "Catalogue of the Jewellery "Greek, Etruscan and Roman in the Departments of Antiquities, British Museum" London 1911

- L.Ruseva-Slokosta "Roman Jewellery"

- I. Venedikov & T. Gerassimov "Thrakische Kunst"

- H. Meller, R. Risch & E. Pernicka "Metalle der Macht - Frühes Gold und Silber"; Treasure Trove Reviewing Committee Annual Report 1996-1997;  

- J.Roth / Museum Frankfurt "Goldhelm, Schwert und Silberschätze" 1994; 

- V.G.Childe "The Bronze Age" Cambridge 1930; 

- S.Haag et al. "Das erste Gold" Kunsthistorisches Museum Wien 2017; 

- G.Lehrberger et al. "Das prähistorische Gold in Bayern, Böhmen und Mähren" Archäolog. Inst. Prag 1997; 

- M.Jaeger et al. "Kakucs-Turjan - A middle Bronze Age multi-layered fortified settlement in Central Hungary" in der Reihe "Sudien zur Archäologie in Ostmitteleuropa" Band 18, 2018;

- T. Kovacs & P Raczky "Prähistorische Schätze aus dem Ungarischen Nationalmuseum";  

- A. Mozsolics "Der Goldfund von Kengyel" 1958; 

- W. Meier-Arendt "Bronzezeit in Ungarn"; 

- K.P. Fischl & T.L. Kienlin "Beyond Divides - The Otomani-Füzesabony Thenomenon" in Universitätsforsch. z. Prähistorischen Arschäologie Bd. 345;

- T. Kovacs (Hrsg.) "Prähistorische Goldschätze aus dem ungar. Nationalmuseum" Budapest 1999; 

- A Mozsolics "Der Goldfund von Velem-Szentvid" Basel 1950; 

- R.Gindek (Hrsg.) Muzeuc Judetean Satu Mare "Satu Mare Studii si Comunicari" Bd. XXX/I 2014;

- A.M.Pülz "Goldfunde aus dem Artemision von Ephesos" in "Forschungen in Ephesos" Österr. Archäolog. Inst. Band XII/5 2009; 

- W.Seipel (Hrsg.) - Ü.Yügrük-Planken "Das Artemision von Ephesos - Heiliger Platz der Göttin" 2008; 

- A.Bammer "Neue Grabungen in der Zentralbasis von Ephesos" ÖJh 58 Beiblätter 1-32; 

- E. Bielefeld "Schmuck" in Archaeologia Homerica;

- B. Pfeiler "Römischer Schmuck des ersten und zweiten Jahrhunderts nach datierten Funden";

- G. Zahlhaas "Schmuck der Antike aus norddeutscher Privatsammlung"; 

- H. Hofmann & V. v. Claer "Antiker Gold- und Silberschmuck" 1968; 

- R. Higgins "Greek and Roman Jewellery" 1980; 

- A. Yeroulanou "Diatrete - Gold pierced-work jewellery from 3rd to 7th century" 1999;

- S. Walter "Ancient Faces" New York 2000; 

- M. Fansa & B. Bollman "Die Kunst der frühen Christen in Syrien"; 

- L. Wamser "Die Welt von Byzanz" München 2004; 

- B. Deppert-Lippitz "Goldschmuck der Römerzeit"; 

- Museum f. Kunsthandwerk Frankfurt (Hrsg.) "Goldenes Erbe - Antiker Schmuck aus der Sammlung des Botschafters Burton Y. Berry"; 

- G. Zahlhaas "Antiker Schmuck"; 

- K. Deppmeyer "Von Amulett bis Zaubernagel" 2022;

- I.Baldini-Lippolis "L'oreficeria nell'impero di Constantinopoli tra 4. e 7. secolo" Bari 1999; 

- J.Durand et al "Byzance: L'art byzantin dans les collections publiques francaises" Paris 1992; 

- H. Hofmann & V. v. Claer "Antiker Gold- und Silberschmuck" 1968;

- F. Neumann "Antiker Schmuck" Museum Kassel;

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